Ein unvorbehaltener Kontakt zu meinen Mitmenschen ist oft gar nicht drin, denn entweder sieht man mir meine Behinderung schon an oder ein anderes Beispiel ist, es steht in meiner Akte.
Egal ob einige Diagnosen falsch sind, wenn ich neue Ärzte suche, die meine Krankenakte anfordern ist immer gleich zu merken, das sie mich nicht als Mensch sehen/behandeln ohne mich kennen lernen zu wollen, sondern ihnen ist nur wichtig was in meiner Akte steht, denn das wird richtig sein.
Was ich darüber denke oder wie es wirklich ist, ist oft egal.
Ja das ist einfacher als sich ein eigenen Bild zu machen, doch es ist sehr störend.
Ich bin nicht meine Diagnosen, sondern ich bin ein Mensch mit einigen Diagnose die mich nicht ausmachen sondern ich mache sie aus.
Menschen sehen einen im Rollstuhl und dann heißt es, da kommt ein Rollstuhlfahrer anstatt,
da komme ein Mensch mit einem Rollstuhl.
Irgendwie ist man gleich sein Krankheitsbild.
Ein Blinder Mensch kommt und alle sagen, der da kommt ist Blind.
Warum nicht, da kommt ein Mensch der erblindet ist. Hm, ich weiß nicht ob man versteht was ich meine?
Aber mir ist wichtig das Mensch davor zu setzen und nicht sofort eine Krankheit.
Man ist auf ewig auf seine Diagnosen geprägt und seien einige auch Falsch, dem anderen ist es egal.
Du bist immer der mit einer Krankheit, Behinderung etc pp.
Kein in Anführungsstrichen normaler Mensch wird auf ein Schnupfen abgestempelt.
Man sagt ja auch nicht da kommt eine Schnupfender.
Blödes Beispiel, ich weiß.
Ich hoffe man versteht was ich sagen will.
Ich komme immer wieder im Leben an Menschen, denen ich sozusagen nicht als Mensch existiere, sondern eine Diagnose bin.. Das finde ich blöd.
Mensch ist Mensch, egal ob zu klein, zu dick, zu groß, ohne Beine und und und.
Egal ob einige Diagnosen falsch sind, wenn ich neue Ärzte suche, die meine Krankenakte anfordern ist immer gleich zu merken, das sie mich nicht als Mensch sehen/behandeln ohne mich kennen lernen zu wollen, sondern ihnen ist nur wichtig was in meiner Akte steht, denn das wird richtig sein.
Was ich darüber denke oder wie es wirklich ist, ist oft egal.
Ja das ist einfacher als sich ein eigenen Bild zu machen, doch es ist sehr störend.
Ich bin nicht meine Diagnosen, sondern ich bin ein Mensch mit einigen Diagnose die mich nicht ausmachen sondern ich mache sie aus.
Menschen sehen einen im Rollstuhl und dann heißt es, da kommt ein Rollstuhlfahrer anstatt,
da komme ein Mensch mit einem Rollstuhl.
Irgendwie ist man gleich sein Krankheitsbild.
Ein Blinder Mensch kommt und alle sagen, der da kommt ist Blind.
Warum nicht, da kommt ein Mensch der erblindet ist. Hm, ich weiß nicht ob man versteht was ich meine?
Aber mir ist wichtig das Mensch davor zu setzen und nicht sofort eine Krankheit.
Man ist auf ewig auf seine Diagnosen geprägt und seien einige auch Falsch, dem anderen ist es egal.
Du bist immer der mit einer Krankheit, Behinderung etc pp.
Kein in Anführungsstrichen normaler Mensch wird auf ein Schnupfen abgestempelt.
Man sagt ja auch nicht da kommt eine Schnupfender.
Blödes Beispiel, ich weiß.
Ich hoffe man versteht was ich sagen will.
Ich komme immer wieder im Leben an Menschen, denen ich sozusagen nicht als Mensch existiere, sondern eine Diagnose bin.. Das finde ich blöd.
Mensch ist Mensch, egal ob zu klein, zu dick, zu groß, ohne Beine und und und.