Seit Monaten quäle ich mich von Tag zu Tag. 24 Stunden kommen mir auf einmal wie eine Ewigkeit vor.
Und manche Tage fließen wie Sand dahin und ich weiß nicht mal was ich den Tag über so gemacht habe. Ich stehe auf, setze mich vor dem Rechner und starre auf den Bildschirm. Duschen müsste ich, doch ich kann mich nicht dazu bewegen. Ich sitze hier eine Stunde und noch eine weitere und nichts passiert.
Abwaschen, wie ich?! Ne, kann ich nicht. Dabei stört mich das schmutzige Geschirr in der Küche.
Gut was mach ich nun? Musik hören?! Ne, macht mich traurig.
Fernsehen? Hm, ne macht kein Spaß! Duschen, ja müsste ich eigentlich....
Lieber weine ich wieder. Es tut weh, ich fühl mich am Ende. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit in Trauer, Schmerz und Tränen.
Lenk dich ab, oder mach was schönes, sagen Freunde...!
Ja, aber wie? Es ist alles so Sinnlos. Für was lebe ich denn? Für den Schmerz?
Reiß dich zusammen, Rebby. Alles wird gut. Ja, aber wann? Irgendwann!
Das war sicher so ein Dialog mit mir selbst und auch mit Freunden.
Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Für alles fehlte mir die Kraft. Vor allen aber für mich selbst, fehlte mir die Kraft.
Freunden hätte ich liebe Worte gespendet, doch mir selbst hab ich noch mehr eingeredet für nichts gut zu sein.
Warum kann man für Freunde so stark sein und ein liebes Wort sagen und für sich selbst hat man sowas kaum über?
Ja, das ist eine gute Frage.
Man ist mit sich selbst oft strenger als mit anderen.
Man weiß ja das es sonst immer klappt.
Hilfe holen, ja das wollte ich.
Doch kamen dann immer wichtige Termine oder Veranstaltungen, für die es sich lohnte zu kämpfen und ich es auch wollte.
Trotzdem war ich oft am Ende und wusste nicht ob ich diesen Tag auch erleben dürfte. (Wegen Klinik)
Für mich hoffe ich, das diese schwere Phase wieder vorbei ist.
Sonst muss ich mir doch Hilfe suchen und in die Klinik gehen.
Viele sagen, was bringt Dir das?!
Aber ich sage: "Ich bin nicht allein, es sind Leute da, die wissen wie man sowas bekämpfen kann und dich vielleicht auch Medikamentös neu einstellen, so das du dein Leben wieder meistern kannst"!
Es kann nur ein Schritt in die richtige Richtung sein. Vielleicht langsam, aber ein Schritt.
Monster in mir, ich werde Dir den Kampf ansagen, denn du gehörst in eine Kiste, die abgeschlossen wird und wo du nie wieder raus kommst.
Bye Bye.......!!!!!!!!!!!!!!!
Und manche Tage fließen wie Sand dahin und ich weiß nicht mal was ich den Tag über so gemacht habe. Ich stehe auf, setze mich vor dem Rechner und starre auf den Bildschirm. Duschen müsste ich, doch ich kann mich nicht dazu bewegen. Ich sitze hier eine Stunde und noch eine weitere und nichts passiert.
Abwaschen, wie ich?! Ne, kann ich nicht. Dabei stört mich das schmutzige Geschirr in der Küche.
Gut was mach ich nun? Musik hören?! Ne, macht mich traurig.
Fernsehen? Hm, ne macht kein Spaß! Duschen, ja müsste ich eigentlich....
Lieber weine ich wieder. Es tut weh, ich fühl mich am Ende. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit in Trauer, Schmerz und Tränen.
Lenk dich ab, oder mach was schönes, sagen Freunde...!
Ja, aber wie? Es ist alles so Sinnlos. Für was lebe ich denn? Für den Schmerz?
Reiß dich zusammen, Rebby. Alles wird gut. Ja, aber wann? Irgendwann!
Das war sicher so ein Dialog mit mir selbst und auch mit Freunden.
Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Für alles fehlte mir die Kraft. Vor allen aber für mich selbst, fehlte mir die Kraft.
Freunden hätte ich liebe Worte gespendet, doch mir selbst hab ich noch mehr eingeredet für nichts gut zu sein.
Warum kann man für Freunde so stark sein und ein liebes Wort sagen und für sich selbst hat man sowas kaum über?
Ja, das ist eine gute Frage.
Man ist mit sich selbst oft strenger als mit anderen.
Man weiß ja das es sonst immer klappt.
Hilfe holen, ja das wollte ich.
Doch kamen dann immer wichtige Termine oder Veranstaltungen, für die es sich lohnte zu kämpfen und ich es auch wollte.
Trotzdem war ich oft am Ende und wusste nicht ob ich diesen Tag auch erleben dürfte. (Wegen Klinik)
Für mich hoffe ich, das diese schwere Phase wieder vorbei ist.
Sonst muss ich mir doch Hilfe suchen und in die Klinik gehen.
Viele sagen, was bringt Dir das?!
Aber ich sage: "Ich bin nicht allein, es sind Leute da, die wissen wie man sowas bekämpfen kann und dich vielleicht auch Medikamentös neu einstellen, so das du dein Leben wieder meistern kannst"!
Es kann nur ein Schritt in die richtige Richtung sein. Vielleicht langsam, aber ein Schritt.
Monster in mir, ich werde Dir den Kampf ansagen, denn du gehörst in eine Kiste, die abgeschlossen wird und wo du nie wieder raus kommst.
Bye Bye.......!!!!!!!!!!!!!!!